Bei dem Gesumse darüber, warum das Ableben des Google Reader schlimschlimm ist: Sein Ende zeigt, was er im Leben war. Nämlich sehr gut. Und umsonst. Klartext: Man hat sich an einen Umsonst-Dienst so sehr gewöhnt, dass manche vergessen haben, dass er genau das war. Umsonst.
Die Ersatzlösungen sind teilweise sehr gut. Nicht wenige davon kosten Geld. Aber sie kämpfen allesamt mit der einen oder anderen Anlaufschwierigkeit.
Was zeigt, wie’s um die Komplexität beschaffen war, die Google Reader beiläufig weggesteckt hat. Umsonst.