Im Blog How to Crack a Nut gibt es einen knackigen Post zum EuGH in Kone u.a. Im ersten Teil wendet sich Albert Sánchez Graells gegen den Triumph des effet utile über den Äquivalenzgrundsatz in diesem Urteil (“simply abysmal”). Im zweiten Teil kritisiert Sebastian Peyer den EuGH dafür, dass er Klägern Steine statt Brot gegeben habe – “[s]adly, the ruling fits into the line of recent cases that appear to be claimant-friendly but may not contribute much to the effectiveness of enforcement.” Sadly or not, das ist wohl so … und am Ende des Posts schreibt Peyer zu Recht kritisch über den Interventionismus des EuGH in Sachen Kausalität. Lesenswert.
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